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Lust auf Süßes? Zucker in der Kindertagesbetreuung

Stand:
Kinder haben von Anfang an eine Vorliebe für Süßes. Erst nach und nach gewöhnen sie sich auch an andere Geschmacksrichtungen. Ein ausgewogener Umgang mit Süßigkeiten ist ein guter Weg.
Ein Mädchen bereitet sich ein Brot mit Marmelade zu

Das Wichtigste in Kürze

  • Auch mal was Süßes zum Genuss darf durchaus sein – bewusst und in Maßen.  
  • In der Kindertagesbetreuung gilt „so wenig Zucker wie möglich“ – am besten limitiert auf bestimmte Anlässe.  
  • Sogenannte Kinderlebensmittel sind häufig zu süß, zu fett oder zu salzig und bieten keinen Mehrwert für die Kinder.
  • „Zuckerfrei“ oder „ohne zugesetzten Zucker“ ist nicht unbedingt besser.
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Vorliebe für süß – Instinkt, aber auch Gewohnheit 

Die Vorliebe für Süßes ist angeboren. Für das Gehirn ist süßer Geschmack ein Hinweis auf Energie in Form von Kohlenhydraten und auf ungiftige Lebensmittel. Daher ist es kein Zufall, dass Süßes für Menschen die bevorzugte Geschmacksqualität ist. 

Entwicklungsgeschichtlich war dieser Mechanismus wichtig, als Nahrung rar war. Wo immer es möglich war, die Energiespeicher aufzufüllen, musste diese Gelegenheit genutzt werden. Doch auch heute, wo Nahrung fast jederzeit zur Verfügung steht, ist dieses „Programm“ nach wie vor verankert und muss erst „überschrieben“ werden. Der Artikel Genussvoll essen will gelernt sein gibt weitere Hintergrundinformationen rund um angeborene Geschmacksvorlieben und -abneigungen bei Kindern. 

Ob süß die bevorzugte Geschmacksqualität bleibt, kann über das Essensangebot und die Esserziehung beeinflusst werden. In den ersten 1.000 Lebenstagen, gerechnet ab dem Zeitpunkt der Befruchtung, findet die maßgebliche Geschmacksprägung bei Kindern statt. Das Angebot vielfältiger Geschmackserlebnisse durch naturbelassene Lebensmittel – ohne das Extra an Süße – beeinflusst dies. Kinder lernen, dass sie auch so satt werden und ausreichend Energie bekommen. 

Je weniger Kinder an Süße gewöhnt werden, desto besser. Bekommen sie in den ersten Lebensjahren viele sehr süße Lebensmittel, so gewöhnen sie sich mehr und mehr an den Süßgeschmack. Die sogenannte Süßschwelle steigt an und leicht gesüßte oder natursüße Lebensmittel schmecken irgendwann fade. 

Doch welche Nachteile hat es überhaupt, wenn wir viel Süßes essen? Ein hoher Zuckerverzehr begünstigt die Entstehung von Karies und Übergewicht und erhöht das Risiko für Folgeerkrankungen. Das wiederum bedeutet eine Einschränkung der Lebensqualität für den Einzelnen und hohe Kosten für das Gesundheitssystem. 

Kleinkinder benötigen keine Süßigkeiten

Solange Kinder Süßes noch nicht kennen, können sie es auch nicht vermissen. Bis zu einem Alter von einem oder zwei Jahren können Eltern überwiegend steuern, ob ihr Kind mit Naschereien in Kontakt kommt. Spätestens mit dem Eintritt in die Kindertagesbetreuung kommt das Kind mit anderen, neuen Ernährungseinflüssen in Kontakt. Und dann gibt es mitunter schon mal etwas mehr oder auch weniger Süßes.

Beim Stichwort Süßigkeiten kommen uns zunächst Schokoriegel, Gummibärchen, Bonbons oder Kekse in den Sinn. Doch auch Frühstückscerealien, Fruchtjoghurts, Ketchup, Wasser mit Geschmack oder Konfitüre sind oft stark gezuckert und nehmen sich hinsichtlich der Zusammensetzung nicht viel mit Süßigkeiten im herkömmlichen Sinn. Ein Blick auf die Zutatenliste und die Nährwerttabelle lohnt sich. Wie Sie Zucker in Lebensmitteln erkennen, lesen Sie im Artikel Zucker und Zuckerersatz: So erkennen Sie Süßmacher in Lebensmitteln und auf dem Portal Lebensmittelklarheit

Ohnehin gehört Naschen irgendwann dazu. Verbote bringen an dieser Stelle nichts – sie machen Süßes nur besonders reizvoll. In der Ernährungspyramide des Bundeszentrums für Ernährung (BzfE) wird aufgezeigt, wie ein ausgewogenes Lebensmittelangebot für Kinder aussehen kann. Pro Tag eine Portion Süßigkeiten oder Snackprodukte zum sparsamen und bewussten Genuss ist bereits mit einkalkuliert. Ein gutes Maß für eine Portion ist in etwa eine Kinderhand.

Wir empfehlen süße Hauptspeisen selten anzubieten und diese wenig zu süßen. Gibt es gelegentlich einen Nachtisch, raten wir dazu, diesen mit der Hauptspeise zusammen anzubieten. 

Für die ganz Kleinen (U3) ist eine Mittagsmahlzeit inklusive Nachtisch sowieso häufig zu viel. Bekommen Sie aber einen Nachtisch vom Caterer, kann man diesen direkt als Nachmittagssnack einplanen. Doch auch hier gilt immer: weniger Süßes ist mehr Ausgewogenheit bei den Mahlzeiten. 

Für eine gute Zahnhygiese sollte Zähneputzen nach dem Essen die Regel sein.

Generell ist Essen zum Trost, zur Beruhigung oder als Beschäftigung bei Langeweile ungeeignet. Deshalb raten wir auch von jederzeit zugänglichen Snack-Tellern ab. Durch das teilweise unbewusste Zugreifen wird Essen schnell zur Nebensache. Zudem verleitet es dazu, Gefühle zu kompensieren. Die erforderliche Hygiene ist bei solchen offen zugänglichen Snack-Tellern ebenso schlecht zu einzuhalten.

Wesentlich sind die Menge und die Häufigkeit, mit der Süßigkeiten konsumiert werden. Für eine ausgewogene Ernährung wird empfohlen, maximal 10 Prozent der täglichen Energiezufuhr über Süßigkeiten und Snackprodukte aufzunehmen. Für vier- bis sechsjährige Kinder sind das maximal 150 Kilokalorien am Tag. Das entspricht zum Beispiel 

  • einem kleinen Stück Rührkuchen oder 
  • einer Portion Chips (25 g) oder 
  • 2 Teelöffeln Nuss-Nougat-Creme 

Umgang mit Festen: Das Leben versüßen, nicht das Essen 

Süßigkeiten sollten nicht zur Gewohnheit werden. Festgelegte Zeiten oder Anlässe für Süßes können dabei helfen, Kindern einen gemäßigten Umgang mit zucker- oder fetthaltigen Snackprodukten beizubringen. So wird es auch im DGE Qualitätsstandard für die Verpflegung in Kitas empfohlen.

Anlässe wie Geburtstage oder Sommerfeste sind ohnehin schon durch besondere Aktivitäten schön und müssen nicht zusätzlich mit süßen Speisen verbunden sein. Sie können auch durch andere Dinge ganz besonders werden.

Kindergeburtstage und Feste 

Drei Kinder mit bunten Papierhüten und ein Kind mit Krone sitzen an einem Tisch
     Foto: Freepik

Ein besonderer Anlass dafür, dass Kinder Kuchen oder andere Süßigkeiten mitbringen, kann ein Kindergeburtstag oder ein Fest der Betreuung sein. Aber nicht immer muss es dabei Süßes geben. Nehmen Sie am besten einen entsprechenden Hinweis in das Verpflegungskonzept auf und bitten Sie die Eltern, auf dort benannte Alternativen zurückzugreifen. Geeignet sind: (Vollkorn-) Brezeln/-Knäcke mit Dips und Rohkost, Obstspieße mit Naturjogurt, selbstgemachtes Eis aus Fruchtpüree, Kuchen/Muffins beispielsweise mit Zucchini oder Möhren.

Wichtig ist hierbei immer die Einhaltung von Hygienestandards (weitere Infos auf dem Flyer Selbstgemachtes mitgebracht in Kita & Schule (PDF) der Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung NRW) und Hinweise auf enthaltene Allergene. Lesen Sie mehr zu Allergenen im Artikel Wie umgehen mit Lebensmittelunverträglichkeiten und -allergien?

Weitere Tipps für Geburtstage

Machen Sie den Tag zu etwas Besonderem für das Geburtstagskind. Das Kind kann sich etwas wünschen und erlebt so einen einzigartigen Tag. Gute Ideen hierfür sind Spiele, ein Mittagessen, der Ehrenplatz (Geburtstagsstuhl), individuelle Dekoration, ein Ausflug, Picknick, besondere Spielideen oder ähnliches. Die Gestaltung solcher Tage wird erleichtert, wenn man sich auf Aktivitäten und Angebote im Team bzw. mit den Eltern einigt und diese zur Auswahl stellt. Lesen Sie dazu mehr im Artikel Kindergeburtstag: So gelingt das Fest für kleine und große Partygäste

Zuckerfrei in der Kindertagesbetreuung?! 

Viele Kinder essen und trinken mehr Süßes als empfohlen. Damit sie über den Tag tatsächlich nur die eine empfohlene Portion an Süßigkeiten oder Snacks zu sich nehmen, ist zwischen Eltern und Kindertagesbetreuung eine gute Kommunikation im Sinne der Erziehungspartnerschaft wichtig. Wenn es zum Beispiel in der Betreuung schon einen süßen Nachtisch gab, muss es zuhause nichts Süßes mehr geben.

Ein möglicher Schritt in diese Richtung kann die Aufnahme des „zuckerfreien Vormittags“ nach der hessischen Jugendzahnpflege in das eigene Verpflegungskonzept sein. Dieser bringt ernährungsphysiologische Vorteile mit sich und trägt auch zu einer verbesserten Zahngesundheit bei. 


Kleines Kind putzt sich die Zähne
Foto: pvproductions/Freepik

Exkurs 

Die Bakterien im Mund bilden zusammen mit Zucker Säuren, die den Zahnschmelz angreifen. Daraus kann mit der Zeit Karies entstehen. Karies an den Milchzähnen erhöht das spätere Risiko für Kariesentwicklung bei den bleibenden Zähnen. Außerdem können sich schneller Erkrankungen des Zahnfleisches entwickeln. 

Informationen zum Thema Zahngesundheit gibt es bei der Landesarbeitsgemeinschaft für Jugendzahnpflege Hessen (LAGH). Die LAGH bietet regelmäßig Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte (Kindertagespflege, Krippe und Kita) zum hessischen Konzept „5 Sterne für gesunde Zähne“ an.

Auch beim Netzwerk Gesund ins Leben finden Sie weitere Informationen zur zahngesunden Ernährung. 


Sind Zucker-Alternativen geeignet?

Kurz gesagt: Alternativen zu herkömmlichem Zucker wie Honig oder Dicksäfte sind nicht besser als „klassischer“ Haushaltszucker. Sie enthalten meist ähnlich viele Kalorien, begünstigen die Entstehung von Karies, gewöhnen Kinder ebenso an einen Süß-Geschmack und haben keine Vorteile hinsichtlich der Zahngesundheit. Zwar sind nicht alle Süßstoffe kariesfördernd, die bevorzugte Süßschwelle steigt – wie oben beschrieben – trotzdem an.  

Mehr zu verschiedenen Süßungsmitteln lesen Sie in den Artikeln Kokosblüten-, Birkenzucker, Stevia & Co.: Alternative Süßmacher im Trend und Süßungsmittel: Was sind Süßstoffe und Zuckeraustauschstoffe? 

Informationen und Anregungen rund um das Thema erhalten Sie im Ratgeber der Verbraucherzentralen „Achtung, Zucker!“

Weitere Infos rund um Zucker und Zuckeralterativen gibt die Stiftung Eildermann in dem Artikel Von der Zuckerrübe zum Zuckerschock: Eine Reise durch die Welt des Zuckers.
 

Praxistipps, um „Zuckerlieferanten“ in der Kinderbetreuung zu minimieren:

  • Informieren Sie die Eltern darüber, dass sie Brotboxen nicht mit Süßigkeiten befüllen. Benennen Sie auch wünschenswerte Lebensmittel.
  • Bieten Sie süße Hauptgerichte wie Milchreis oder Pfannkuchen weniger süß und fettig an. Zu Pfannkuchen passt auch gut eine herzhafte Alternative, wie zum Beispiel Frischkäse, Rohkost oder Kräuterquark. 
  • Desserts gibt es nur an wenigen Tagen. Diese werden entweder gering oder – besser noch – mit Früchten gesüßt
  • Stimmen Sie Mittagessen und Zwischenmahlzeiten aufeinander ab. Sollte es eine süße Hauptspeise zum Mittagessen geben, ist der Nachmittagssnack besser deftig
  • Verzichten Sie auf süße Getränke. Es gibt Wasser oder ungesüßten Tee. Wasser bekommt etwas pepp, wenn man Obst, Gemüse oder Kräuter hinzugibt. Dies ist eine schöne Abwechslung. Ideen hierzu finden Sie im Artikel Infused Water: Rezepte für Wasser mit Geschmack.

So können Sie Süßes ersetzen:

SüßesAlternative
Marmeladeaufgeschnittenes Obst aufs Brot, Fruchtaufstriche ohne zugesetzten Zucker
Nuss-Nougat-CremeMandel-/Nuss-Mus gesüßt mit getrockneten Früchten oder frischem Obst
süße Brötchen, Schoko-BrötchenRosinenbrötchen ohne extra Zucker/Schoko
zuckrige Frühstückscerealienverschiedene Getreideflocken, ungesüßte Pops oder Flocken; Selber machen: Knuspermüsli mit wenig(er) Zucker, Bircher-Müsli 
Müsli-Bar: Basis-Müslimischung kombiniert mit frischem Obst 
Limonade oder Fruchtsäfte, Fruchtnektar und FruchtsaftgetränkeInfused Water oder ungesüßter Tee, als Ausnahme selbst gemischte Schorlen (Verhältnis Wasser zu Saft / Tee max.1:3)
Eisteeungesüßter, abgekühlter Früchte-/ Minztee
abgepackte Smoothies (häufig mit hohem Saftanteil)selbst gemixte Smoothies, mit Gemüse-Obst-Mix
Instant-Kakaopulverselbst angemischt aus 2 TL Kakaopulver + 1 TL Zucker für 200 ml Milch
fertige Frucht(-butter)milchselbst zubereitet ohne Zuckerzusatz
Süße Trinkmilch (Frucht-, Vanille- und Kakaomilch)pure Milch, Milch mit frischem Obst/Vanille gemixt, Zuckergehalt der fertigen Getränke durch Zugabe von frischer Milch variieren
fertiger Fruchtjoghurt oder –quarkNaturjoghurt oder –quark mit frischem Obst
fertiger PuddingPudding selbst hergestellt aus Puddingpulver und mit weniger Zucker
fertiger MilchreisMilchreis selbst gekocht ohne/mit weniger Zucker
Bonbons, Fruchtgummibuntes aufgeschnittenes Obst, Fruchtgummis aus Smoothie oder Saft selber herstellen

 


Quetschies und Fruchtriegel - für Kinder gut?

Viele sogenannte Kinderlebensmittel sind schnell in die Brotbox gepackt. Quetschies oder Riegel sind praktisch vorportioniert, sprechen Kinder und deshalb auch die Eltern optisch an und schmecken den meisten Kindern gut. Kein Wunder: Sie sind oft sehr süß, da sie auf Basis von Fruchtpürees, Fruchtsaftkonzentraten oder Trockenobst hergestellt sind. Deshalb enthalten sie auch viel (natürlichen) Zucker und sind für Kinder nur in Maßen geeignet. 

Kritisch beim Verzehr von Quetschbeuteln ist, dass hier kaum Speichel produziert wird und die Fruchtpürees durch die Saug-Verschlüsse direkt und unverdünnt an die Zähne gelangen. Durch den enthaltenen Zucker und die Säuren haben sie eine stark kariesfördernde Wirkung. Sie sind generell nicht empfehlenswert.

Kinderlebensmittel sind oft nicht kindgerecht

Im Handel gibt es eine große Bandbreite an sogenannten Kinderlebensmitteln. Darunter versteht man allgemein solche Lebensmittel, die sich mit ihrem Marketing oder der Beschreibung explizit an Kinder richten. Vielen dieser Lebensmittel werden Vitamine und Mineralstoffe zugesetzt. Das suggeriert, dass diese besonders gesundheitsfördernd für Kinder sind und Kinder ohne diese angereicherten Lebensmittel nicht nährstoffdeckend versorgt sind. Ein Extra an Nährstoffen ist für Kinder, jedoch in der Regel nicht nötig, wenn vielseitige, ausgewogene Lebensmittel angeboten werden.  Lesen Sie dazu mehr im Artikel Ausgewogen, bunt, vielfältig: kindgerechte Ernährung, die schmeckt.

Mehr Informationen rund um spezielle Lebensmittel für Kinder liefert der Artikel Kinderlebensmittel: Extrawurst für den Nachwuchs?

Die Verbraucherzentralen haben verschiedenen Produktkategorien von Kinderlebensmitteln genauer unter die Lupe genommen. 

Eine Einordnung gibt auch das Verbraucherportal Bayern

Tipps zur Kommunikation mit den Eltern:

  • Verschriftlichen Sie Ihre Haltung zum Thema Zucker und Süßes in Ihrer Einrichtung oder als Tagespflegeeltern in einem Verpflegungskonzept.
  • Teilen Sie Eltern im Aufnahmegespräch mit, wie Sie den Umgang mit Zucker und Süßigkeiten handhaben. Wenn Sie zum Beispiel die Regel haben, dass keine Süßigkeiten in der Brotbox mitgebracht werden sollen, teilen Sie dies den Eltern mit. 
  • Machen Sie den Eltern bewusst, dass Kinder keinen zugesetzten Zucker brauchen. Auch und schon gar nicht als Trostspender oder als Belohnung. 
  • Wenn Sie planen den Zucker in der Betreuung zu reduzieren, kommunizieren Sie mit den Eltern und auch mit dem Speisenanbietenden die Gründe hierfür.

Weiterführende Informationen

Ein gedeckter Tisch in einer Kindertagesstätte

Gut verpflegt: Vernetzungsstelle Kitaverpflegung Hessen

Die Mahlzeitengestaltung ist in der Kindertagesbetreuung eine große Herausforderung. Die Vernetzungsstelle bietet Kindertagespflegepersonen und Kindertagesstätten Unterstützung für eine ausgewogene, kindgerechte, genussvolle und nachhaltigere Verpflegungsstrategie mit ergänzender Ernährungsbildung. Wir beraten, informieren und vernetzen.
Foto von einer Hand, die eine Fernbedienung hält und auf einen Fernsehbildschirm richtet, auf dem ein Fußballspiel läuft

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