In Kosmetikprodukten wie Duschgel und Shampoo steckt Mikroplastik. Das sind kleine und kleinste Kunststoffteilchen, die beispielsweise als Peeling- oder Schleifmittel dienen. Einige Anbieter verzichten inzwischen darauf, setzen dafür aber vermehrt flüssige Kunststoffe ein.
Wir geben Tipps, wie sich Kunststoffe in Kosmetika, Wasch- und Reinigungsmittel vermeiden lassen, bei welchen Werbebotschaften es heißt, wachsam zu sein und welche Siegel vertrauenswürdig sind.
So funktioniert die Teilnahme
Der Online-Vortrag findet in Echtzeit über die digitale Seminarplattform Edudip statt.
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Weitere Vorträge in der dreiteiligen Reihe
14.11.24: Ausgepackt und ausgedient - so reduzierst du den Verpackungsmüll
28.11.24: Outfits mit Zukunft: Nachhaltig kleiden und Mikroplastik sparen
Wichtige Hinweise zur Teilnahme
- Zur Teilnahme benötigen Sie eine Internetverbindung über PC oder Laptop mit Lautsprecher oder Headset/Kopfhörer. Bei mobilen Endgeräten (Smartphone, Tablet) sind die Funktionen der Plattform nur eingeschränkt nutzbar.
- Die Online-Seminarplattform Edudip funktioniert am komfortabelsten über die Browser Google Chrome und Mozilla Firefox (jeweils aktuellste Version).
- Genaueres können Sie hier auf der Edudip-Seite nachlesen: https://help.edudip.com/de/
- Kamera und Mikrofon sind für die Teilnehmenden nicht erforderlich.
- Sie können auch mit einem Pseudonym-Namen teilnehmen. Melden Sie sich dazu mit Ihrer E-Mail-Adresse und einem Pseudonym an. Der Name, den Sie bei der Anmeldung eingeben, wird während des Online-Seminars in der Teilnehmerliste und im Chat eingeblendet.