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Plastik sparen im Alltag

Pressemitteilung vom
Kostenlose Bildungsangebote der Verbraucherzentrale Hessen
Zwei Personen mit Lebensmitteln in Einkaufsnetzen und -taschen stehen in einer Küche, man sieht nur ihre Beine

Neue Gesetze sollen dafür sorgen, dass unser Plastikkonsum Schritt für Schritt sinkt – beispielsweise die Pflicht in der Gastronomie, Mehrwegverpackungen anzubieten, das stufenweise Verbot von Mikroplastik und das Einwegkunststoff-Fondsgesetz. Wie jede und jeder Einzelne dazu beitragen kann, dass privat weniger Plastikmüll anfällt, erfahren Interessierte in Online-Vorträgen der Verbraucherzentrale Hessen.

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Digitale Vortragsreihe „Plastik sparen im Alltag“

Die Teilnahme ist kostenlos nach Anmeldung unter verbraucherzentrale-hessen.de/veranstaltungen möglich.

  • Ausgepackt und ausgedient – so reduzieren Sie den Verpackungsmüll - Mittwoch, 06.03.2024, 17.30 bis 19 Uhr
    Wie gut funktioniert das Recycling von Kunststoffen in Deutschland? Sind Papier, Glas und Co. wirklich nachhaltiger als Plastikverpackungen? Teilnehmende können sich auf viele Tipps freuen, wie sie den Verpackungsmüll im Alltag reduzieren können.
  • Putzen, waschen, schminken – so geht’s ohne Kunststoffe - Mittwoch, 13.03.2024, 17.30 bis 19 Uhr
    In Kosmetikprodukten, Wasch- und Reinigungsmitteln stecken Mikro- und Flüssigplastik. Aber brauchen wir Kunststoffe, damit Körper, Böden und Wäsche sauber werden und gut aussehen? Wir zeigen, worauf Sie achten können.
  • Outfits mit Zukunft: nachhaltig kleiden und Mikroplastik sparen - Mittwoch, 20.03.2024, 17.30 bis 19 Uhr
    Mikroplastik gelangt unter anderem aus Synthetikfasern in Flüsse und Meere. Aber was können wir dagegen tun? Teilnehmende erhalten Tipps, worauf sie beim Waschen und Pflegen ihrer Kleidung achten und woran sie nachhaltigere Kleidung erkennen können.
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Klage wegen service-rundfunkbeitrag.de gegen SSS-Software Special Service GmbH

Die SSS-Software Special Service GmbH macht auf service-rundfunkbeitrag.de nicht ausreichend kenntlich, dass sie Geld für eigentlich kostenlosen Service verlangt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband klagt vor dem OLG Koblenz auf Unterlassung und hat eine Sammelklage eingereicht.
Grafische Darstellung einer Frau, die ungeduldig auf ihre Armbanduhr schaut. Rechts daneben befindet sich das Logo von Cleverbuy, darunter eine Grafik von einem Smartphone, von der ein roter Pfeil auf einen Stapel Euroscheine führt. Rechts daneben befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten

"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.