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Checkliste: Wie klimasmart ist euer Schulkiosk?

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Check it! Wie klimafreundlich ist das Speisenangebot? Wie nachhaltig ist der Schulkiosk organisiert? Welche Alternativen gibt es bei der Auswahl klimagesunder Lebensmittel? Kleine Impulse und Anregungen zeigen den Weg zu einem klimasmarten Kiosk.
Junge Menschen sitzen auf einer Bank, Laptops und Tablets auf dem Schoß. Man sieht nur ihre Beine.
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Unsere Checkliste möchte Ihnen dabei helfen, eigenständig zu überprüfen, wie klimafreundlich das Angebot und Konzept des Schulkiosks aktuell ist. Sie ist ein einfaches Instrument, um erste Ansätze zu finden, das Speise- und Getränkeangebot gesünder, klimafreundlicher und schülerfreundlicher zu gestalten.

Hier können Sie die Checkliste herunterladen.

Die Auswahl in der Checkliste bietet Optionen, die als klimagesunde Alternative angeboten werden können. 

Sie können die Checkliste digital ausfüllen und abspeichern.

Sparschwein steht auf Münzen vor Notizblock und Taschenrechner

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse Märkisch-Oderland

Die Sparkasse Märkisch-Oderland hat vielen Prämiensparern nach Ansicht der Verbraucherzentrale jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat für die Kund:innen der Sparkasse Klage erhoben, damit sie ihre Zinsen in der Höhe erhalten, die ihnen zusteht.
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt erfolgreich gegen die GASAG AG

Das Kammergericht hat die Tarifspaltung des Berliner Gasgrundversorgers für unzulässig erklärt. Daraus können sich hohe Nachforderungen derjenigen Verbraucher:innen ergeben, die in den teuren Neukundentarif gefallen waren. Das letzte Wort wird aber wohl der Bundesgerichtshof haben.
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Musterfeststellungsklage gegen GASAG AG

2. Dezember 2021: Kunden:innen der GASAG in der Grund- oder Ersatzversorgung mit Gas zahlten vor diesem Datum 6,68 Cent pro Kilowattstunde. All jene Verbraucher:innen, bei denen der Belieferungsbeginn zwischen dem 2. Dezember 2021 und dem 30. April 2022 lag, zahlten mehr als 18 Cent. Der Tarif für Bestandskund:innen blieb wesentlich günstiger. Davon betroffen sind zehntausende Verbraucher:innen. Für sie kann sich der Preisunterschied schnell auf hunderte von Euro summieren und existenzbedrohend sein. Der vzbv hält das „Zweiklassensystem“ der GASAG für unrechtmäßig und will mit der eingereichten Musterfeststellungsklage den Betroffenen helfen.