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News: Unsere aktuellen Veranstaltungen

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In (Online-)Vorträgen und an Infoständen geben wir hilfreiche Hintergrundinfos und jede Menge Tipps, wie du bei Lebensmitteln, Kosmetik & Co. und im Haushalt dafür sorgen kannst, dass weniger Plastik in die Umwelt gelangt. Die Teilnahme an unseren Seminaren ist kostenlos. Für einige Veranstaltungen solltest du dich vorab anmelden.
Ein Monatskalender, im 15. steckt ein roter Pin
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Sei dabei: Anstehende Vortragstermine  

„Putzen, waschen, schminken - so geht's ohne Kunststoffe"

In Kosmetikprodukten wie Duschgel und Shampoo steckt Mikroplastik. Das sind kleine und kleinste Kunststoffteilchen, die beispielsweise als Peeling- oder Schleifmittel dienen. Einige Anbieter verzichten inzwischen darauf, setzen dafür aber vermehrt flüssige Kunststoffe ein. Wir geben Tipps, wie sich Kunststoffe in Kosmetika vermeiden lassen, bei welchen Werbebotschaften es heißt, wachsam zu sein und welche Siegel vertrauenswürdig sind. 

„Ausgepackt und ausgedient – so reduzierst du den Verpackungsmüll“

Beim Einkauf im Supermarkt Plastik zu sparen, kann mühsam sein: Schon im Gemüseregal ist vieles verpackt.

Mit unserem Faktencheck Verpackungsmüll zeigen wir, warum Plastikmüll in vielerlei Hinsicht ein Problem ist, wie das mit dem Recycling funktioniert und ob Bioplastik, Karton, Bambus und Glas die besseren Alternativen sind. Teilnehmende erhalten konkrete Tipps, wie sie Verpackungsmüll im Alltag reduzieren können.

Outfits mit Zukunft: Nachhaltig kleiden und Mikroplastik sparen

Mikroplastik gelangt unter anderem aus Polyesterfasern und Imprägnierungen in Böden, Grundwasser, Flüsse und Meere. Beim Einkauf, Waschen, Trocknen und Pflegen der Kleidung können alle mithelfen, dass weniger Mikroplastik die Umwelt belastet. Gemeinsam sprechen wir über nachhaltige Mode und informieren, welche Hinweise bedenkliche Chemikalienzusätze erkennen lassen und auf welche Gütesiegel jede:r achten kann.


Mach mit: Verbrauchercafé in der Europäischen Woche der Abfallvermeidung

Welches Verpackungsmaterial ist für die Umwelt am besten? Wie erkenne ich Kunststoff in Kosmetik und Kleidung? Die Umweltexpertinnen Maximiliane Heuer und Carla Seliger stellen die wichtigsten Bereiche vor, in denen man Plastik sparen kann. Anschließend können Teilnehmende mitdiskutieren und Fragen stellen. Im Anschluss gibt es die Gelegenheit, einfache Rezepte für Deo und einen Haushaltsreiniger auszuprobieren, die zu weniger Müll führen. Gerne können eigene kleine Gefäße (eine leere Sprühflasche und ein kleines, verschließbares Gefäß mit weiter Öffnung) mitgebracht werden.

  • Verbrauchercafé „Plastik sparen – so klappt’s“, 20.11.2024, 17:00 bis 18:30 Uhr, Stadtbücherei Frankfurt, Zentralbibliothek, Hasengasse 4. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Für Multiplikatoren und Lehrkräfte

Neben digitalen Bildungsangeboten wie Actionbound, Erklärvideos und LearningSnacks bieten wir in Workshops für Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 9 eine zielgruppengerechte und interaktive Aufbereitung der unterschiedlichen Themen.

Kontaktieren Sie uns gerne unter bildung@verbraucherzentrale-hessen.de.

Zwei Personen mit Lebensmitteln in Einkaufsnetzen und -taschen stehen in einer Küche, man sieht nur ihre Beine

Plastik sparen

Wir geben Tipps, wie du bei Lebensmitteln, Kosmetik und Textilien Plastik einsparen und vermeiden kannst.

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Grafische Darstellung einer Frau, die ungeduldig auf ihre Armbanduhr schaut. Rechts daneben befindet sich das Logo von Cleverbuy, darunter eine Grafik von einem Smartphone, von der ein roter Pfeil auf einen Stapel Euroscheine führt. Rechts daneben befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten

"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.