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News: Unsere aktuellen Veranstaltungen

Stand:
In (Online-)Vorträgen und an Infoständen geben wir hilfreiche Hintergrundinfos und jede Menge Tipps, wie du bei Lebensmitteln, Kosmetik & Co. und im Haushalt dafür sorgen kannst, dass weniger Plastik in die Umwelt gelangt. Die Teilnahme an unseren Seminaren ist kostenlos. Für einige Veranstaltungen solltest du dich vorab anmelden.
Ein Monatskalender, im 15. steckt ein roter Pin
Off

Sei dabei: Anstehende Vortragstermine  

„Putzen, waschen, schminken - so geht's ohne Kunststoffe"

In Kosmetikprodukten wie Duschgel und Shampoo steckt Mikroplastik. Das sind kleine und kleinste Kunststoffteilchen, die beispielsweise als Peeling- oder Schleifmittel dienen. Einige Anbieter verzichten inzwischen darauf, setzen dafür aber vermehrt flüssige Kunststoffe ein. Wir geben Tipps, wie sich Kunststoffe in Kosmetika vermeiden lassen, bei welchen Werbebotschaften es heißt, wachsam zu sein und welche Siegel vertrauenswürdig sind. Im Anschluss haben die Teilnehmenden die Möglichkeit ein Deo und einen Allzweckreiniger selbst herzustellen.

Bitte mitbringen: Zwei verschließbare, saubere Gefäße (z. B. Marmeladengläser)

Komm mit uns ins Gespräch: Unsere Infostand-Aktionen

Warum das Wiederverwenden von Kleidung Mikroplastik spart und wie du Verpackungen und Kunststoffe in Kosmetik-, Wasch und Reinigungsmittel reduzierst, erfährst du an unseren Infoständen. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Die nächsten Termine:

  • Infostand während des Frankfurt CleanUps, 29.03.2025, 11:00 – 14:00 Uhr, im Hafenpark, Frankfurt am Main
  • Infostand mit Mitmachaktion beim Stadtteilfest, 05.09.2025, 15:00 – 18:00 Uhr, auf den Pallaswiesen zwischen Maybach- und Junkersweg, Darmstadt
  • Infostand mit Mitmachaktion am Familientag, 19.09.2025, Stadtzentrum Haiger, nähere Informationen folgen

Für Multiplikatoren und Lehrkräfte

Neben digitalen Bildungsangeboten wie Actionbound, Erklärvideos und LearningSnacks bieten wir in Workshops für Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 9 eine zielgruppengerechte und interaktive Aufbereitung der unterschiedlichen Themen.

Kontaktieren Sie uns gerne unter bildung@verbraucherzentrale-hessen.de.

Zwei Personen mit Lebensmitteln in Einkaufsnetzen und -taschen stehen in einer Küche, man sieht nur ihre Beine

Plastik sparen

Wir geben Tipps, wie du bei Lebensmitteln, Kosmetik und Textilien Plastik einsparen und vermeiden kannst.

Ratgeber-Tipps

Ratgeber Einfach nachhaltig
Mehr Unabhängigkeit von Öl, Kohle und Gas. Der Abschied vom Verbrennungsmotor. Ein Aktionsprogramm zum natürlichen…
Haushalt im Griff
Das bisschen Haushalt …
nachhaltig haushalten geht eigentlich ganz einfach – wenn man weiß, wie. Waschen, Putzen…
Sparschwein steht auf Münzen vor Notizblock und Taschenrechner

Musterfeststellungsklage gegen Sparkasse Märkisch-Oderland

Die Sparkasse Märkisch-Oderland hat vielen Prämiensparern nach Ansicht der Verbraucherzentrale jahrelang zu wenig Zinsen gezahlt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt deshalb gegen die Sparkasse. Am 26. Februar 2025 urteilte das Brandenburgische Oberlandesgericht. Um höhere Nachzahlungen für die Betroffenen zu erwirken, geht der vzbv nun vor den Bundesgerichtshof (BGH).
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) klagt erfolgreich gegen die GASAG AG

Das Kammergericht hat die Tarifspaltung des Berliner Gasgrundversorgers für unzulässig erklärt. Daraus können sich hohe Nachforderungen derjenigen Verbraucher:innen ergeben, die in den teuren Neukundentarif gefallen waren. Das letzte Wort wird aber wohl der Bundesgerichtshof haben.
Hände mit Geldbörse und Taschenrechner von Rechnungen

Musterfeststellungsklage gegen GASAG AG

2. Dezember 2021: Kunden:innen der GASAG in der Grund- oder Ersatzversorgung mit Gas zahlten vor diesem Datum 6,68 Cent pro Kilowattstunde. All jene Verbraucher:innen, bei denen der Belieferungsbeginn zwischen dem 2. Dezember 2021 und dem 30. April 2022 lag, zahlten mehr als 18 Cent. Der Tarif für Bestandskund:innen blieb wesentlich günstiger. Davon betroffen sind zehntausende Verbraucher:innen. Für sie kann sich der Preisunterschied schnell auf hunderte von Euro summieren und existenzbedrohend sein. Der vzbv hält das „Zweiklassensystem“ der GASAG für unrechtmäßig und will mit der eingereichten Musterfeststellungsklage den Betroffenen helfen.