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Gut zu wissen: Vortragsreihe Finanzen startet im April

Pressemitteilung vom
Verbraucherzentrale Hessen bietet Online-Vorträge zu Riester-Verträgen, Versicherungen rund ums Einfamilienhaus und zur geförderten Altersvorsorge an
Ein junges paar im Hintergrund hält gemeinsam einen Hausschlüssel in die Kamera

In ihrer Vortragsreihe „Gut zu wissen“ bietet die Verbraucherzentrale Hessen im April und Mai insgesamt drei Online-Vorträge zu verschiedenen Finanzthemen an. 

Am 19. April 2023 geht es um Riester-Verträge kurz vor der Rente, am 3. Mai um Versicherungen rund ums Eigenheim und am 10. Mai um die geförderte Altersvorsorge. Die Teilnahme an allen Vorträgen ist nach Anmeldung kostenfrei. Anmeldungen auf www.verbraucherzentrale-hessen.de/veranstaltungen

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Riester-Verträge kurz vor der Rente - Mittwoch, 19.04.2023, 17.00 bis 18.30 Uhr

Für viele Riester-Sparer stellt sich kurz vor der Rente die Frage, was sie mit ihren Rücklagen aus dem Riester-Vertrag anfangen können. Manche wollen eine lebenslange Rente, andere Geld in ihre selbst genutzte Immobilie investieren. Viele unterliegen dem Irrtum, sie könnten sich die volle Guthabensumme einschließlich der erhaltenen Zulagen in einer Summe als Kapital auszahlen lassen. Andere stellen sich die Frage, ob es sinnvoll ist, die von ihrem Anbieter angebotene Rente anzunehmen. Wieder andere wollen wissen, was mit ihrem Guthaben geschieht, wenn sie versterben. Wenig bekannt ist die Möglichkeit, mit Hilfe des Riester-Guthabens die eigene selbst genutzte Immobilie seniorengerecht umzubauen. Die Expertinnen der Verbraucherzentale Hessen werfen die wichtigsten Fragen rund um die fälligen Riester-Guthaben auf, damit im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben zielvoller geplant werden kann.  

Versicherungen rund ums Einfamilienhaus - Mittwoch, 03.05.2023, 17.00 bis 18.30 Uhr

Wer ein Einfamilienhaus kauft oder baut, erbt oder geschenkt bekommt, muss sich eingehend mit dem Thema Versicherungen befassen. Denn die eigenen vier Wände stellen meist einen erheblichen Wert dar, möglicherweise sind sie auch noch mit Krediten belastet. Um sich für den Fall der Fälle finanziell abzusichern, sind einige Versicherungen unerlässlich. Im Vortrag erläutert die Expertin, welche Versicherungen Eigentümer von Einfamilienhäusern wirklich brauchen und auf welche Details dabei zu achten ist.

Geförderte Altersvorsorge - Mittwoch, 10.05.2023, 17.00 bis 18.30 Uhr

Basisrente, Riester-Vertrag, betriebliche Altersvorsorge – eine Vielzahl von Angeboten steht zur Auswahl, um die gesetzliche Rente einmal zu ersetzen oder zu ergänzen. Die Voraussetzungen und Bedürfnisse sind je nach Lebenssituation und Erwerbsbiografie sehr unterschiedlich. Der Staat fördert deshalb verschiedene Arten der Altersvorsorge. Im Vortrag beleuchten unsere Expertinnen die Voraussetzungen für die staatliche Förderung und die Vor- und Nachteil der verschiedenen Modelle.

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Fernbedienung wird auf Fernseher gerichtet

Klage wegen service-rundfunkbeitrag.de gegen SSS-Software Special Service GmbH

Die SSS-Software Special Service GmbH macht auf service-rundfunkbeitrag.de nicht ausreichend kenntlich, dass sie Geld für eigentlich kostenlosen Service verlangt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband klagt vor dem OLG Koblenz auf Unterlassung und hat eine Sammelklage eingereicht.
Grafische Darstellung einer Frau, die ungeduldig auf ihre Armbanduhr schaut. Rechts daneben befindet sich das Logo von Cleverbuy, darunter eine Grafik von einem Smartphone, von der ein roter Pfeil auf einen Stapel Euroscheine führt. Rechts daneben befindet sich ein großes, rotes Ausrufezeichen, in dem "Warnung" steht.

Warnung vor Cleverbuy: Auszahlung lässt auf sich warten

"Clever Technik kaufen und verkaufen" heißt es auf der Website der Ankaufplattform Cleverbuy. Gar nicht clever ist die oft lange Zeit, die verstreicht, bis Nutzer:innen ihr Geld für Smartphone und Co. ausgezahlt bekommen. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) warnt daher vor dem Anbieter.
Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.