Wir suchen Verstärkung! Hier geht es zu unseren offenen Stellen.

Kostenloses E-Book zum Unwetter: Gebäudeschutz im Check

Stand:
Die jüngste Vergangenheit hat gezeigt: Wetterereignisse werden immer unberechenbarer. Oft bringen sie verheerende Schäden mit sich. Was können Sie als Hausbesitzer tun? Im neuen kostenlosen E-Book finden Sie Tipps, wie Sie Ihr Gebäude besser vor den Folgen von Naturereignissen schützen.
Überflutete Straße und Häuser nach Hochwasser
Off

Was sich Mitte Juli 2021 in den Hochwassergebieten in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ereignet hat, war verheerend. Binnen Minuten zerstörten die Wassermassen Häuser und damit ganze Existenzen. Die Flutkatastrophe hat deutlich gemacht, wie wichtig Vorsorge gegen Unwettergefahren ist. Im neuen kostenlosen E-Book „Unwetter Gebäude-Check“ der Verbraucherzentralen lesen Sie, wie Sie ein komplettes Vorsorgepaket aus Versicherungsschutz und baulichen Maßnahmen schnüren können.

Alles zum passenden Versicherungsschutz

Für viele Immobilienbesitzer ist eine Kombination aus Gebäude- und Versicherungsschutz  der Schlüssel, um drohende oder bereits entstandene Schäden zu minimieren. Im E-Book lesen Sie, welche Naturereignisse eine Elementarschadenversicherung abdeckt – von Starkregen bis Blitzeinschlag – und welche Anforderungen Versicherer an das Gebäude stellen, damit eine Versicherung im Schadensfall greift.

Bauliche Maßnahmen am Gebäude

Außerdem finden Sie ganz konkrete Tipps, wie Sie Ihr Gebäude mit baulichen Maßnahmen absichern. Etwa, wie Sie Dachflächenfenster vor Hagelschlag schützen, welche Pflichten Sie als Hauseigentümer bei Sturm haben oder wie Sie die Wallbox fürs Elektroauto wetterfest machen. Anhand von praktischen Checklisten können Sie überprüfen, wie wetterfest Ihre Immobilie gegen Starkregen, Sturm oder Blitz- und Hagelschlag ist.

E-Book Unwetter Gebäude-Check

Kostenloses E-Book "Unwetter Gebäude-Check"

"Wie kann ich meine Immobilie kurz- und mittelfristig vor Naturereignissen schützen?"
"Wie finde ich eine Versicherung, die eventuelle Schäden abdeckt?"
"Welche baulichen Maßnahmen sollte ich vornehmen?"

Antworten hierzu finden Sie im neuen kostenlosen E-Book zum Gebäude-Check. Darin beantwortet Autor Peter Burk alle wichtigen Fragen. Der Diplom-Ingenieur arbeitet für das Institut Bauen und Wohnen und hat schon mehrere erfolgreiche Ratgeber für die Verbraucherzentrale verfasst.

 

Überschwemmung und Sandsäcke an einer Tür

Starkregen, Hochwasser, Unwetter

Gesammelte Informationen zu Vorbeugung, Maßnahmen und Versicherungsschutz bei wetterbedingten Schäden

Ratgeber-Tipps

Das Haushaltsbuch
Mit dem Haushaltsbuch der Verbraucherzentrale führen Sie Ihr "Unternehmen Haushalt" erfolgreich - Sie…
Bauen!
Der Ratgeber „Bauen!“ hilft , Schwierigkeiten bei der Umsetzung des Traums vom Eigenheim gezielt auszuschalten und…
Ein Gesundheitsgerät neben dem Wort Aufruf in einem Ausrufezeichen.

Healy: Vorsicht vor falschen Gesundheitsversprechen

Bei den Verbraucherzentralen haben sich in den letzten Monaten die Beschwerden über das Produkt "Healy" gehäuft, weil selbstständige „Healy“-Vertriebspartner:innen behaupten, das Produkt würde etwa bei Multipler Sklerose, Depressionen, ADHS oder Hauterkrankungen helfen. Diese Heilsversprechen sind nicht haltbar.
Lachender Mann mit Geldscheinen in der Hand

Vergleich mit primaholding-Unternehmen: Letzte Chance für Verbraucher:innen

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat mit primastrom, voxenergie und nowenergy einen Vergleich geschlossen. Es ging dabei um überhöhte Preise und unangemessene Vertragslaufzeiten. Noch bis zum 31. Dezember 2024 können Sie sich an die Unternehmen wenden und sich auf den Vergleich berufen.
Foto einer Frau, die auf einem Sofa sitzt und bestürzt in ein geöffnetes Paket schaut.

Shoppen auf Online-Marktplätzen: Verbraucher:innen erwarten sichere Produkte

Die Mehrheit der Verbraucher:innen erwartet, dass die Produkte auf Online-Marktplätzen sicher und gesetzkonform sind – und sehen die Plattformbetreiber in der Verantwortung. Das zeigt eine Befragung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Aktuell sind Plattformen nicht in der Pflicht, Produktsicherheit zu gewährleisten.