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Steigende Energiepreise - unsere Tipps

Stand:
Das können Sie tun, damit Sie nicht plötzlich im Kalten oder im Dunklen sitzen.
Eine Frau, unscharf in Hintergrund, hält eine leuchtende Glühlampe hoch
Off
  1. Checken Sie regelmäßig die Zählerstände und dokumentieren diese. Wenn Ihr Energieversorger die Preise erhöht, sollten Sie ihm den aktuellen Zählerstand mitteilen, damit er eine ordnungsgemäße Abrechnung mit den jeweils geltenden Preisen erstellen kann.
  2. Erhalten Sie Leistungen vom Jobcenter oder vom Sozialamt? Dann sollten Sie bei einer Erhöhung von Abschlagszahlungen umgehend ihr zuständiges Jobcenter/Ihr Sozialamt informieren, damit Überweisungen angepasst und Zahlungsrückstände vermieden werden können.
  3. Falls Sie bei einer Abschlagserhöhung oder einer Nachzahlung nicht in der Lage sein sollten, die Forderungen zu bezahlen, kontaktieren Sie umgehend Ihren Energieversorger und fragen Sie nach einer individuellen Lösung.
  4. Lesen Sie die Briefe der Energieversorger aufmerksam durch. Ignorieren Sie keine Mahnungen und kontaktieren Sie bei Zahlungsproblemen frühzeitig Ihren Energieversorger.
  5. Im nächsten Jahr müssen alle mit hohen Nachzahlungen rechnen. Da auch die Kosten für Lebensmittel stark gestiegen sind, ist es für viele Menschen derzeit nicht möglich, Geld zu sparen. Wer kann, sollte allerdings schon jetzt im Hinblick auf die zu erwartenden höheren Energierechnungen Geld beiseite legen, um in der Lage zu sein, die Forderungen der Energieversorger zu begleichen

Energiesperren vermeiden

Energiesperren können fast jeden treffen – gerade in diesen Zeiten. Vor allem Menschen mit geringem Einkommen sind bei gleichzeitig steigenden Energiekosten
gefährdet. 

Lassen Sie sich rechtzeitig beraten. Wir beraten Sie kostenlos, wenn Sie in Hessen wohnen und Schwierigkeiten mit Ihrer Energierechnung haben. Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Probleme mit Ihrem Energieversorger zu klären, um eine Energiesperre zu verhindern oder zu stoppen.

Nutzen Sie unsere Beratung bei Energieschulden.

Eine Frau blickt auf eine digitale Anzeige.

Ihre Daten bei Facebook und Instagram für KI: So widersprechen Sie

Meta hatte kürzlich angekündigt, "KI bei Meta" zu entwickeln. Als Trainingsmaterial für diese KI-Tools sollen auch Nutzerinhalte dienen, also das, was Sie auf den Plattformen posten. Möchten Sie das nicht, können Sie widersprechen. Die Verbraucherzentrale NRW hat Meta deshalb abgemahnt.
Eine Frau steht vor einem geöffneten Paket mit Produkten und verweigert die Sendung

Vorsicht bei untergeschobenen Verträgen von Pflegehilfsmittelboxen

Verbraucher:innen berichten, dass ihnen telefonisch Verträge für sogenannte kostenlose Pflegehilfsmittelboxen angeboten wurden. Die Kosten übernimmt die Pflegekasse aber nur, wenn sie einen anerkannten Pflegegrad haben. Lehnt die Pflegekasse ab, können Verbraucher:innen auf den Kosten sitzenbleiben.
Die nächsten Schritte: Ein Kalender, farbige Pins markieren einzelne Tage

Klage gegen Stromio: Das sind unsere nächsten Schritte

Bei einer Musterfeststellungsklage zieht ein Verband wie die Verbraucherzentrale Hessen für viele Betroffene gleichzeitig vor Gericht. Von dem erstrittenen Urteil oder dem erzielten Vergleich profitieren dann alle, die sich an der Klage beteiligt haben, gleichermaßen.